Ein kurzer Arbeitseinsatz am Mönchsberg…. die Markiese fertig zusammengebaut, die Platten für den Schirmständer eingesetzt, den Rasen kurz gehalten und die Besucherinfotafel wurde montiert…
Von 10:00 bis 18:00 Uhr hatten wir wieder unser Museum geöffnet und konnten viele nette und interessierte Museumsbesucher begrüßen. Ein Verkauf von einzelnen Flaschen – also ab Hof – machte so manchen Besucher zufriedener und glücklicher als er gekommen war! 🙂
Um 18:00 Uhr mussten wir zusammenräumen, da eine Schlechtwetterfront aufgezogen war und der Wind uns heftig um die Ohren bliess!
Es besuchten uns sehr nette Gäste aus Hamburg, wir hatten sehr viel Spaß und fühlten uns alle sehr wohl!
Danke für den netten Besuch und vielleicht wieder 2022!
Am 04.09.2021 ist wieder das Museum geöffnet und am 11.09.2021 findet unserer jährlicher Heuriger statt – wir freuen uns schon drauf!!!
In liebevoller Kleinarbeit wurde der „Weiberschinder“, um 1935, auseinander genommen, restauriert, wieder zusammengesetzt und aufgestellt.
Früher wurde der Weingartenpflug üblicherweise von Pferden durch die Rebenreihen gezogen. Vor allem die ärmeren Bauern, die sich kein Pferd zum Vorspannen leisten konnten, mussten den Pflug von Hand ziehen. Oft musste die Frau den Pflug ziehen, während der Mann ihn führte und vorwärts schob. Es wird berichtet, dass der Hauer den Pflug immer dann tief in die Scholle drückte, wenn der Haussegen schiefhing, weshalb das Gerät den speziellen Namen „Weiberschinder“ erhielt.