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Museumstag 07.08.2021

Von 10:00 bis 18:00 Uhr hatten wir wieder unser Museum geöffnet und konnten viele nette und interessierte Museumsbesucher begrüßen. Ein Verkauf von einzelnen Flaschen – also ab Hof – machte so manchen Besucher zufriedener und glücklicher als er gekommen war! 🙂


Um 18:00 Uhr mussten wir zusammenräumen, da eine Schlechtwetterfront aufgezogen war und der Wind uns heftig um die Ohren bliess!

Es besuchten uns sehr nette Gäste aus Hamburg, wir hatten sehr viel Spaß und fühlten uns alle sehr wohl!

Danke für den netten Besuch und vielleicht wieder 2022!

Am 04.09.2021 ist wieder das Museum geöffnet und am 11.09.2021 findet unserer jährlicher Heuriger statt – wir freuen uns schon drauf!!!

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Arbeitseinsatz am 05.08.2021

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Arbeitseinsatz am 27.07.2021

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Hagelschlag am 24.06.2021

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Weintaufe und Museumseinweihung 28.05.2021

www.meinbezirk.at

Weinmuseum Salzburg: Wo die Stadt-Trauben zu Wein gekeltert werden
Mit ein paar Gläsern feien „Paris Lodron Zwinger“-Weins, viel Musik und einem lauten Knall eröfneten die Pfadfinder am Wochenende im Geleit der Bürgergarde das Museum

https://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/c-lokales/wo-die-stadt-trauben-zu-wein-gekeltert-werden_a4677833#gallery=null

Die Bürgergarde hat uns auch einen Link zur Verfügung gestellt 🙂

http://www.buergergarde-salzburg.at/AS_Buergergarde_Salzburg/07__20210528_11_Jg_Paris_Graf_Lodron_Zwinger.pdf

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unsere Mitbewohner


auch der Dachs hinterlässt seine Spuren

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Weinschnitt und anbinden 31.03.2021

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Konglomerat-Findling mit Serpentin Tafel aufstellen Feber 2021

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Weingartenpflug restauriert Jänner 2021

In liebevoller Kleinarbeit wurde der „Weiberschinder“, um 1935, auseinander genommen, restauriert, wieder zusammengesetzt und aufgestellt.

Früher wurde der Weingartenpflug üblicherweise von Pferden durch die Rebenreihen gezogen. Vor allem die ärmeren Bauern, die sich kein Pferd zum Vorspannen leisten konnten, mussten den Pflug von Hand ziehen. Oft musste die Frau den Pflug ziehen, während der Mann ihn führte und vorwärts schob.
Es wird berichtet, dass der Hauer den Pflug immer dann tief in die Scholle drückte, wenn der Haussegen schiefhing, weshalb das Gerät den speziellen Namen „Weiberschinder“ erhielt.